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Elektro- und Metallgewerbe

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Elektro- und Metallgewerbe
Elektro- und Metallgewerbe
Copyright: Handwerkskammer für Ostthüringen

Dieses Tortendiagramm zeigt die prozentuale Aufteilung der einzelnen Gewerke in Deutschland in der Gruppe "Elektro- und Metallgewerbe" nach Anlage A der Handwerksordnung.

Eine Unterteilung der Gewerke anhand ihrer Energieverbräuche, hat sich aufgrund der heterogenen Strukur im Handwerk, als nicht praktikabel erwiesen.

Intensiver betrachtete Gewerke:

Installateur und HeizungsbauerElektroinstallateur
KlempnerElektromaschinenbauer
KälteanlagenbauerInformationstechniker
ZweiradmechanikerChirurgiemechaniker
FeinwerkmechanikerMetallbauer
Kraftfahrzeugtechniker 

                            


GruppeII: Elektro/Metall [B1]
GruppeII: Elektro/Metall [B1]
Copyright: Handwerkskammer für Ostthüringen

Dieses Tortendiagramm zeigt die prozentuale Aufteilung der einzelnen Gewerke in Deutschland in der Gruppe "Elektro- und Metallgewerbe" nach Anlage B1 der Handwerksordnung.



Eine Unterteilung der Gewerke anhand ihrer Energieverbräuche, hat sich aufgrund der heterogenen Strukur im Handwerk, als nicht praktikabel erwiesen.

Gold- und Silberschmiede 
Uhrmacher 
  
  

 


GruppeII: Elektro,Metall[B2]
GruppeII: Elektro,Metall[B2]
Copyright: Handwerkskammer für Ostthüringen

Dieses Tortendiagramm zeigt die prozentuale Aufteilung der einzelnen Gewerke in Deutschland in der Gruppe "Elektro- und Metallgewerbe" nach Anlage B2 der Handwerksordnung.

Eine Unterteilung der Gewerke anhand ihrer Energieverbräuche, hat sich aufgrund der heterogenen Strukur im Handwerk, als nicht praktikabel erwiesen.


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Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter.Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage. Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten. Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der in Betrieben eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und – übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren. Bestehende Heizungssysteme sind oft überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Druckluft

Druckluft ist die mit Abstand teuerste Energieform, denn ca. 95% der Energie für die Erzeugung gehen als Abwärme verloren. Der Einsatz sollte auf ein Minimum reduziert werden, dabei sollte das Druckniveau so niedrig wie möglich sein (jedes Bar Druckerhöhung bedeutet einen um ca. 6 % höheren Stromverbrauch). Druckluft wird zum Antrieb von Handwerkzeugen, sowie für Bearbeitungsmaschinen eingesetzt.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

Weiterführende Informationen finden Sie hier


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In vielen Elektroinstallationsbetrieben ist neben den Gebäuden, Werkstatt oder Büro

der Fahrzeugpark der größte Energieverbraucher. Wer Energiekosten senken will, sollte daher bei der Organisation der Logistik – also der Fahrzeugbeschaffung, dem Flottenmanagement und der Lagerhaltung ansetzen. Aber auch in den Büros, der Werkstatt oder im Lager können Energiekosten reduziert werden.

Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter. Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage. Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten. Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden. 

Weiterführende Informationen finden Siehier

Solartechnik

Der Einsatz von Solartechnik bietet für Betriebs- und zugehörige Bürogebäude eine weitere Möglichkeit nachhaltig fossile Energie und auch Energiekosten zu sparen. Grundsätzlich wird zwischen der Erzeugung von Wärme durch Solarthermieanlagen (Wasser oder Luft) und der Erzeugung von Strom durch Photovoltaikanlagen unterschieden. Beide Techniken eigenen sich unter bestimmten Rahmenbedingung auch zur energieeffizienten Kühlung.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

Weiterführende Informationen finden Siehier.

Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

Weiterführende Informationen finden Siehier


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Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter. Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage. Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten. Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der in Betrieben eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und – übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren. Bestehende Heizungssysteme sind oft überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Managementsysteme

Managementsysteme dienen dazu die Kundenzufriedenheit sicherzustellen und zu steigern, mögliche Risiken rechtzeitig zu erkennen und zu minimieren, nachvollziehbare und steuerbare Abläufe zu schaffen, einen Prozess der fortlaufenden Verbesserung einzuführen und somit auch Kosten einzusparen. Systeme, die den Kunden, die Umwelt, die Sicherheit, die Wirtschaftlichkeit und die Prozesse im Unternehmen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellen, liefern einen nachhaltigen Beitrag zur Steigerung des Unternehmenswerts. Der Begriff „Energiemanagement" beschreibt die Summe aller Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Unternehmen. Energiemanagement umfasst alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die geplant, durchgeführt, kontrolliert und ggf. nachgebessert werden, um den geringstmöglichen Energieeinsatz in der Produktion bzw. im Unternehmen zu realisieren. Ein Energiemanagementsystem schließt auch alle zur Verwirklichung notwendigen Informations- und Organisationsstrukturen sowie die dafür notwendigen Hilfsmittel ein. Mittlerweile stehen eine Vielzahl von Managementsystemen zur Verfügung, die eine methodische Unterstützung bei der Unternehmensführung bieten.

Auch für Handwerksbetriebe sind angepasste Managementsysteme mit Erfolg einsetzbar.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Druckluft

Druckluft ist die mit Abstand teuerste Energieform, denn ca. 95% der Energie für die Erzeugung gehen als Abwärme verloren. Der Einsatz sollte auf ein Minimum reduziert werden, dabei sollte das Druckniveau so niedrig wie möglich sein (jedes Bar Druckerhöhung bedeutet einen um ca. 6 % höheren Stromverbrauch). Druckluft wird zum Antrieb von Handwerkzeugen, sowie für Bearbeitungsmaschinen eingesetzt.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier.

Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

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Fördermittel

Ein großes Interesse des Bundes besteht an energieeffizienten KMU-Betrieben. Deshalb bieten unter anderem Institute wie die KfW-Bank und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) diverse Förderprogramme an. Außerdem gibt es von verschiedenen Bundesländern, Kommunen und Energieversorgern weitere Fördermittel für Gewerbe, Handwerk, Dienstleister und kleine Industrieunternehmen. Durch die sparsame (effiziente) Energieverwendung im Betrieb soll damit ein wesentlicher Beitrag zur Versorgungssicherheit in Deutschland und zum Klimaschutz geleistet werden.

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Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter. Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage. Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten. Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der in Betrieben eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und – übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren. Bestehende Heizungssysteme sind oft überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

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Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Druckluft

Druckluft ist die mit Abstand teuerste Energieform, denn ca. 95% der Energie für die Erzeugung gehen als Abwärme verloren. Der Einsatz sollte auf ein Minimum reduziert werden, dabei sollte das Druckniveau so niedrig wie möglich sein (jedes Bar Druckerhöhung bedeutet einen um ca. 6 % höheren Stromverbrauch). Druckluft wird zum Antrieb von Handwerkzeugen, sowie für Bearbeitungsmaschinen eingesetzt.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

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In vielen installierenden Sanitär-, Heizungs- und Klimaunternehmen ist der Fahrzeugpark der größte Energieverbraucher, erst danach kommen die Wärme- und Stromversorgung für Gebäude, Werkstatt und Büro. Daher sollte zur Senkung der Energiekosten auf die Logistik – also die Fahrzeug-beschaffung, das Flottenmanagement und die Lagerhaltung sehr viel Augenmerk gelegt werden. Aber auch die Kosten für Heizung, Beleuchtung und EDV können oft ohne große Investitionen reduziert werden.

Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der in Betrieben eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und – übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren.

Bestehende Heizungssysteme sind oft überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Solartechnik

Der Einsatz von Solartechnik bietet für Betriebs- und zugehörige Bürogebäude eine weitere Möglichkeit nachhaltig fossile Energie und auch Energiekosten zu sparen. Grundsätzlich wird zwischen der Erzeugung von Wärme durch Solarthermieanlagen (Wasser oder Luft) und der Erzeugung von Strom durch Photovoltaikanlagen unterschieden. Beide Techniken eigenen sich unter bestimmten Rahmenbedingung auch zur energieeffizienten Kühlung.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

Weiterführende Informationen finden Siehier.


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Abwärmenutzung

Bei vielen Energieumwandlungsprozessen (z.B. Motoren, Kälteerzeugung) fällt in einem nicht geringfügigen Umfang Wärme an. Meist wird nur ein Teil dieser Wärme für andere Zwecke weiter genutzt. Der Rest verpufft als „Abwärme“ an die Umgebung. Eine Verwendung dieser Abwärme – soweit wirtschaftlich und technisch sinnvoll – energetisch (wieder) zu nutzen, verringert den Primärenergieeinsatz und trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei.

Folgende Punkte sollten vorab im Betrieb geprüft werden:


  • Transportwege der „Abwärme“ sind kurz zu halten

  • Abwärmeanfall und –nutzung sollten zeitnah verlaufen

  • ist eine Temperaturanhebung für die geplante Nutzung, durch Zufuhr von Energie nötig



bevor Abwärme genutzt wird, sollte auch geprüft werden, ob der derzeitige Abwärmeanfall nicht auch vermieden werden kann.

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Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter. Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage. Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten. Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden.

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Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der in Betrieben eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und – übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren. Bestehende Heizungssysteme sind oft überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

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Kältetechnik

Der Energieverbrauch von Kälteanlagen ist relativ hoch, da sie jeden Tag durchgehend die gewünschte Temperatur bereitstellen müssen. Anfallende Abwärme kann u.a. für die Gebäudeheizung oder Warmwasseraufbereitung genutzt werden. Überwiegend erfolgt die Kälteerzeugung mit strombetriebenen Kompressionsmaschinen

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Abwärmenutzung

Bei vielen Energieumwandlungsprozessen (z.B. Motoren, Kälteerzeugung) fällt in einem nicht geringfügigen Umfang Wärme an. Meist wird nur ein Teil dieser Wärme für andere Zwecke weiter genutzt. Der Rest verpufft als „Abwärme“ an die Umgebung. Eine Verwendung dieser Abwärme – soweit wirtschaftlich und technisch sinnvoll – energetisch (wieder) zu nutzen, verringert den Primärenergieeinsatz und trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei.

Folgende Punkte sollten vorab im Betrieb geprüft werden:


  • Transportwege der „Abwärme“ sind kurz zu halten

  • Abwärmeanfall und –nutzung sollten zeitnah verlaufen

  • ist eine Temperaturanhebung für die geplante Nutzung, durch Zufuhr von Energie nötig



bevor Abwärme genutzt wird, sollte auch geprüft werden, ob der derzeitige Abwärmeanfall nicht auch vermieden werden kann.

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Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter. Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage. Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten. Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der in Betrieben eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und – übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren. Bestehende Heizungssysteme sind oft überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

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Druckluft

Druckluft ist die mit Abstand teuerste Energieform, denn ca. 95% der Energie für die Erzeugung gehen als Abwärme verloren. Der Einsatz sollte auf ein Minimum reduziert werden, dabei sollte das Druckniveau so niedrig wie möglich sein (jedes Bar Druckerhöhung bedeutet einen um ca. 6 % höheren Stromverbrauch). Druckluft wird zum Antrieb von Handwerkzeugen, sowie für Bearbeitungsmaschinen eingesetzt.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier.

Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

Weiterführende Informationen finden Sie hier


DRUCKEN

Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter. Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage. Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten. Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden.

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Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der in Betrieben eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und – übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren. Bestehende Heizungssysteme sind oft überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

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Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Druckluft

Druckluft ist die mit Abstand teuerste Energieform, denn ca. 95% der Energie für die Erzeugung gehen als Abwärme verloren. Der Einsatz sollte auf ein Minimum reduziert werden, dabei sollte das Druckniveau so niedrig wie möglich sein (jedes Bar Druckerhöhung bedeutet einen um ca. 6 % höheren Stromverbrauch). Druckluft wird zum Antrieb von Handwerkzeugen, sowie für Bearbeitungsmaschinen eingesetzt.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

Weiterführende Informationen finden Siehier


DRUCKEN

Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter. Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage. Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten. Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden.

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Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der in Betrieben eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und – übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren. Bestehende Heizungssysteme sind oft überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

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Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Der Bedarf an Heizenergie ist abhängig vom Dämmstandard des Gebäudes und der Qualität der oft großen Schaufenster und der Energieeffizienz der Heizungsanlage. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

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Druckluft

Druckluft ist die mit Abstand teuerste Energieform, denn ca. 95% der Energie für die Erzeugung gehen als Abwärme verloren. Der Einsatz sollte auf ein Minimum reduziert werden, dabei sollte das Druckniveau so niedrig wie möglich sein (jedes Bar Druckerhöhung bedeutet einen um ca. 6 % höheren Stromverbrauch). Druckluft wird zum Antrieb von Handwerkzeugen, sowie für Bearbeitungsmaschinen eingesetzt.

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Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

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Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

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DRUCKEN

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