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Bau- und Ausbaugewerbe

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Bau- und Ausbaugewerbe [A]
Bau- und Ausbaugewerbe [A]
Copyright: Handwerkskammer für Ostthüringen

Dieses Tortendiagramm zeigt die prozentuale Aufteilung der einzelnen Gewerke in Deutschland in der Gruppe "Bau- und Ausbaugewerbe" nach Anlage A der Handwerksordnung.

Eine Unterteilung der Gewerke anhand ihrer Energieverbräuche, hat sich aufgrund der heterogenen Strukur im Handwerk, als nicht praktikabel erwiesen.

Intensiver betrachtete Gewerke:

Maurer und BetonbauerGerüstbauer
DachdeckerOfen- und Luftheizungsbauer
Maler und LackiererWärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer
ZimmererBrunnenbauer
Schornsteinfeger 
Straßenbauer 
Stuckateure 
Steinmetzen und Steinbildhauer 

 


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Gruppe I: Bau- u. Ausbau [B1]
Gruppe I: Bau- u. Ausbau [B1]
Copyright: Handwerkskammer für Ostthüringen

Dieses Tortendiagramm zeigt die prozentuale Aufteilung der einzelnen Gewerke in Deutschland in der Gruppe "Bau- und Ausbaugewerbe" nach Anlage B1 der Handwerksordnung.



Eine Unterteilung der Gewerke anhand ihrer Energieverbräuche, hat sich aufgrund der heterogenen Strukur im Handwerk, als nicht praktikabel erwiesen.

Intensiver betrachtete Gewerke:

 

Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Estrichleger
 
 
 



 


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GruppeI:Bau-u.Ausbau[B2]
GruppeI:Bau-u.Ausbau[B2]
Copyright: Handwerkskammer für Ostthüringen

Dieses Tortendiagramm zeigt die prozentuale Aufteilung der einzelnen Gewerke in Deutschland in der Gruppe "Bau- und Ausbaugewerbe" nach Anlage B2 der Handwerksordnung.

Eine Unterteilung der Gewerke anhand ihrer Energieverbräuche, hat sich aufgrund der heterogenen Strukur im Handwerk, als nicht praktikabel erwiesen.


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Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

Weiterführende Informationen finden Sie hier.

Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier.

 


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Solartechnik

Der Einsatz von Solartechnik bietet für Betriebs- und zugehörige Bürogebäude eine weitere Möglichkeit nachhaltig fossile Energie und auch Energiekosten zu sparen. Grundsätzlich wird zwischen der Erzeugung von Wärme durch Solarthermieanlagen (Wasser oder Luft) und der Erzeugung von Strom durch Photovoltaikanlagen unterschieden. Beide Techniken eigenen sich unter bestimmten Rahmenbedingung auch zur energieeffizienten Kühlung.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der im Betrieb eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und –übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren.

Bestehende Heizungssysteme sind oft  überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Managementsysteme

Managementsysteme dienen dazu die Kundenzufriedenheit sicherzustellen und zu steigern, mögliche Risiken rechtzeitig zu erkennen und zu minimieren, nachvollziehbare und steuerbare Abläufe zu schaffen, einen Prozess der fortlaufenden Verbesserung einzuführen und somit auch Kosten einzusparen. Systeme, die den Kunden, die Umwelt, die Sicherheit, die Wirtschaftlichkeit und die Prozesse im Unternehmen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellen, liefern einen nachhaltigen Beitrag zur Steigerung des Unternehmenswerts.

Der Begriff „Energiemanagement" beschreibt die Summe aller Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Unternehmen. Energiemanagement umfasst alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die geplant, durchgeführt, kontrolliert und ggf. nachgebessert werden, um den geringstmöglichen Energieeinsatz in der Produktion bzw. im Unternehmen zu realisieren.

Ein Energiemanagementsystem schließt auch alle zur Verwirklichung notwendigen Informations- und Organisationsstrukturen sowie die dafür notwendigen Hilfsmittel ein.

Mittlerweile steht eine Vielzahl von Managementsystemen zur Verfügung, die eine methodische Unterstützung bei der Unternehmensführung bieten. Auch für Handwerksbetriebe sind angepasste Managementsysteme mit Erfolg einsetzbar.

 Weiterführende Informationen finden Sie hier

 

Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

Weiterführende Informationen finden Sie hier.



Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier.


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Abwärmenutzung

Bei vielen Energieumwandlungsprozessen (z.B. Motoren) fällt in einem nicht geringfügigen Umfang Wärme an. Meist wird nur ein Teil dieser Wärme für andere Zwecke weiter genutzt. Der Rest verpufft als „Abwärme“ an die Umgebung. Eine Verwendung dieser Abwärme – soweit wirtschaftlich und technisch sinnvoll – energetisch (wieder) zu nutzen, verringert den Primärenergieeinsatz und trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei.

Folgende Punkte sollten vorab im Betrieb geprüft werden:


  • Transportwege der „Abwärme“ sind kurz zu halten

  • Abwärmeanfall und –nutzung sollten zeitnah verlaufen

  • ist eine Temperaturanhebung für die geplante Nutzung, durch Zufuhr von Energie nötig



bevor Abwärme genutzt wird, sollte auch geprüft werden, ob der derzeitige Abwärmeanfall nicht auch vermieden werden kann.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter.

Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage.

Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten.

Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Druckluft

Druckluft ist die mit Abstand teuerste Energieform, denn ca. 95% der Energie für die Erzeugung gehen als Abwärme verloren. Der Einsatz sollte auf ein Minimum reduziert werden, dabei sollte das Druckniveau so niedrig wie möglich sein (jedes Bar Druckerhöhung bedeutet einen um ca. 6 % höheren Stromverbrauch). Druckluft wird zum Antrieb von Handwerkzeugen, sowie für Bearbeitungsmaschinen eingesetzt.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Solartechnik

Der Einsatz von Solartechnik bietet für Betriebs- und zugehörige Bürogebäude eine weitere Möglichkeit nachhaltig fossile Energie und auch Energiekosten zu sparen. Grundsätzlich wird zwischen der Erzeugung von Wärme durch Solarthermieanlagen (Wasser oder Luft) und der Erzeugung von Strom durch Photovoltaikanlagen unterschieden. Beide Techniken eigenen sich unter bestimmten Rahmenbedingung auch zur energieeffizienten Kühlung.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der im Betrieb eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und –übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren.

Bestehende Heizungssysteme sind oft  überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Managementsysteme

Managementsysteme dienen dazu die Kundenzufriedenheit sicherzustellen und zu steigern, mögliche Risiken rechtzeitig zu erkennen und zu minimieren, nachvollziehbare und steuerbare Abläufe zu schaffen, einen Prozess der fortlaufenden Verbesserung einzuführen und somit auch Kosten einzusparen. Systeme, die den Kunden, die Umwelt, die Sicherheit, die Wirtschaftlichkeit und die Prozesse im Unternehmen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellen, liefern einen nachhaltigen Beitrag zur Steigerung des Unternehmenswerts.

Der Begriff „Energiemanagement" beschreibt die Summe aller Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Unternehmen. Energiemanagement umfasst alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die geplant, durchgeführt, kontrolliert und ggf. nachgebessert werden, um den geringstmöglichen Energieeinsatz in der Produktion bzw. im Unternehmen zu realisieren.

Ein Energiemanagementsystem schließt auch alle zur Verwirklichung notwendigen Informations- und Organisationsstrukturen sowie die dafür notwendigen Hilfsmittel ein.

Mittlerweile steht eine Vielzahl von Managementsystemen zur Verfügung, die eine methodische Unterstützung bei der Unternehmensführung bieten.

Auch für Handwerksbetriebe sind angepasste Managementsysteme mit Erfolg einsetzbar.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier


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Abwärmenutzung

Bei vielen Energieumwandlungsprozessen (z.B. Motoren) fällt in einem nicht geringfügigen Umfang Wärme an. Meist wird nur ein Teil dieser Wärme für andere Zwecke weiter genutzt. Der Rest verpufft als „Abwärme“ an die Umgebung. Eine Verwendung dieser Abwärme – soweit wirtschaftlich und technisch sinnvoll – energetisch (wieder) zu nutzen, verringert den Primärenergieeinsatz und trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei.

Folgende Punkte sollten vorab im Betrieb geprüft werden:


  • Transportwege der „Abwärme“ sind kurz zu halten

  • Abwärmeanfall und –nutzung sollten zeitnah verlaufen

  • ist eine Temperaturanhebung für die geplante Nutzung, durch Zufuhr von Energie nötig



bevor Abwärme genutzt wird, sollte auch geprüft werden, ob der derzeitige Abwärmeanfall nicht auch vermieden werden kann. Weiterführende Informationen finden Sie hier

Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter.

Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage.

Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten.

Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden.

Weiterführende Informationen finden Siehier

Druckluft

Druckluft ist die mit Abstand teuerste Energieform, denn ca. 95% der Energie für die Erzeugung gehen als Abwärme verloren. Der Einsatz sollte auf ein Minimum reduziert werden, dabei sollte das Druckniveau so niedrig wie möglich sein (jedes Bar Druckerhöhung bedeutet einen um ca. 6 % höheren Stromverbrauch). Druckluft wird zum Antrieb von Handwerkzeugen, sowie für Bearbeitungsmaschinen eingesetzt.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Solartechnik

Der Einsatz von Solartechnik bietet für Betriebs- und zugehörige Bürogebäude eine weitere Möglichkeit nachhaltig fossile Energie und auch Energiekosten zu sparen. Grundsätzlich wird zwischen der Erzeugung von Wärme durch Solarthermieanlagen (Wasser oder Luft) und der Erzeugung von Strom durch Photovoltaikanlagen unterschieden. Beide Techniken eigenen sich unter bestimmten Rahmenbedingung auch zur energieeffizienten Kühlung.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der im Betrieb eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und –übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren.

Bestehende Heizungssysteme sind oft  überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Managementsysteme

Managementsysteme dienen dazu die Kundenzufriedenheit sicherzustellen und zu steigern, mögliche Risiken rechtzeitig zu erkennen und zu minimieren, nachvollziehbare und steuerbare Abläufe zu schaffen, einen Prozess der fortlaufenden Verbesserung einzuführen und somit auch Kosten einzusparen. Systeme, die den Kunden, die Umwelt, die Sicherheit, die Wirtschaftlichkeit und die Prozesse im Unternehmen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellen, liefern einen nachhaltigen Beitrag zur Steigerung des Unternehmenswerts.

Der Begriff „Energiemanagement" beschreibt die Summe aller Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Unternehmen. Energiemanagement umfasst alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die geplant, durchgeführt, kontrolliert und ggf. nachgebessert werden, um den geringstmöglichen Energieeinsatz in der Produktion bzw. im Unternehmen zu realisieren.

Ein Energiemanagementsystem schließt auch alle zur Verwirklichung notwendigen Informations- und Organisationsstrukturen sowie die dafür notwendigen Hilfsmittel ein.

Mittlerweile steht eine Vielzahl von Managementsystemen zur Verfügung, die eine methodische Unterstützung bei der Unternehmensführung bieten.

Auch für Handwerksbetriebe sind angepasste Managementsysteme mit Erfolg einsetzbar.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier


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Abwärmenutzung

Bei vielen Energieumwandlungsprozessen (z.B. Motoren) fällt in einem nicht geringfügigen Umfang Wärme an. Meist wird nur ein Teil dieser Wärme für andere Zwecke weiter genutzt. Der Rest verpufft als „Abwärme“ an die Umgebung. Eine Verwendung dieser Abwärme – soweit wirtschaftlich und technisch sinnvoll – energetisch (wieder) zu nutzen, verringert den Primärenergieeinsatz und trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei.

Folgende Punkte sollten vorab im Betrieb geprüft werden:


  • Transportwege der „Abwärme“ sind kurz zu halten

  • Abwärmeanfall und –nutzung sollten zeitnah verlaufen

  • ist eine Temperaturanhebung für die geplante Nutzung, durch Zufuhr von Energie nötig



bevor Abwärme genutzt wird, sollte auch geprüft werden, ob der derzeitige Abwärmeanfall nicht auch vermieden werden kann.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der im Betrieb eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und –übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren.

Bestehende Heizungssysteme sind oft  überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Managementsysteme

Managementsysteme dienen dazu die Kundenzufriedenheit sicherzustellen und zu steigern, mögliche Risiken rechtzeitig zu erkennen und zu minimieren, nachvollziehbare und steuerbare Abläufe zu schaffen, einen Prozess der fortlaufenden Verbesserung einzuführen und somit auch Kosten einzusparen. Systeme, die den Kunden, die Umwelt, die Sicherheit, die Wirtschaftlichkeit und die Prozesse im Unternehmen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellen, liefern einen nachhaltigen Beitrag zur Steigerung des Unternehmenswerts.

Der Begriff „Energiemanagement" beschreibt die Summe aller Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Unternehmen. Energiemanagement umfasst alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die geplant, durchgeführt, kontrolliert und ggf. nachgebessert werden, um den geringstmöglichen Energieeinsatz in der Produktion bzw. im Unternehmen zu realisieren.

Ein Energiemanagementsystem schließt auch alle zur Verwirklichung notwendigen Informations- und Organisationsstrukturen sowie die dafür notwendigen Hilfsmittel ein.

Mittlerweile steht eine Vielzahl von Managementsystemen zur Verfügung, die eine methodische Unterstützung bei der Unternehmensführung bieten.

Auch für Handwerksbetriebe sind angepasste Managementsysteme mit Erfolg einsetzbar.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.



Weiterführende Informationen finden Sie hier


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Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.



Weiterführende Informationen finden Sie hier


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Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.



Weiterführende Informationen finden Sie hier


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Abwärmenutzung

Bei vielen Energieumwandlungsprozessen (z.B. Motoren) fällt in einem nicht geringfügigen Umfang Wärme an. Meist wird nur ein Teil dieser Wärme für andere Zwecke weiter genutzt. Der Rest verpufft als „Abwärme“ an die Umgebung. Eine Verwendung dieser Abwärme – soweit wirtschaftlich und technisch sinnvoll – energetisch (wieder) zu nutzen, verringert den Primärenergieeinsatz und trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei.

Folgende Punkte sollten vorab im Betrieb geprüft werden:


  • Transportwege der „Abwärme“ sind kurz zu halten

  • Abwärmeanfall und –nutzung sollten zeitnah verlaufen

  • ist eine Temperaturanhebung für die geplante Nutzung, durch Zufuhr von Energie nötig



bevor Abwärme genutzt wird, sollte auch geprüft werden, ob der derzeitige Abwärmeanfall nicht auch vermieden werden kann.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter.

Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage.

Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten.

Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Druckluft

Druckluft ist die mit Abstand teuerste Energieform, denn ca. 95% der Energie für die Erzeugung gehen als Abwärme verloren. Der Einsatz sollte auf ein Minimum reduziert werden, dabei sollte das Druckniveau so niedrig wie möglich sein (jedes Bar Druckerhöhung bedeutet einen um

ca. 6 % höheren Stromverbrauch). Druckluft wird zum Antrieb von Handwerkzeugen, sowie für Bearbeitungsmaschinen eingesetzt.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der im Betrieb eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und –übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren.

Bestehende Heizungssysteme sind oft  überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden.

Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Managementsysteme

Managementsysteme dienen dazu die Kundenzufriedenheit sicherzustellen und zu steigern, mögliche Risiken rechtzeitig zu erkennen und zu minimieren, nachvollziehbare und steuerbare Abläufe zu schaffen, einen Prozess der fortlaufenden Verbesserung einzuführen und somit auch Kosten einzusparen. Systeme, die den Kunden, die Umwelt, die Sicherheit, die Wirtschaftlichkeit und die Prozesse im Unternehmen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellen, liefern einen nachhaltigen Beitrag zur Steigerung des Unternehmenswerts.

Der Begriff „Energiemanagement" beschreibt die Summe aller Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Unternehmen. Energiemanagement umfasst alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die geplant, durchgeführt, kontrolliert und ggf. nachgebessert werden, um den geringstmöglichen Energieeinsatz in der Produktion bzw. im Unternehmen zu realisieren.

Ein Energiemanagementsystem schließt auch alle zur Verwirklichung notwendigen Informations- und Organisationsstrukturen sowie die dafür notwendigen Hilfsmittel ein.

Mittlerweile steht eine Vielzahl von Managementsystemen zur Verfügung, die eine methodische Unterstützung bei der Unternehmensführung bieten.

Auch für Handwerksbetriebe sind angepasste Managementsysteme mit Erfolg einsetzbar.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

Weiterführende Informationen finden Sie hier



Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.



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Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.



Weiterführende Informationen finden Sie hier.


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Abwärmenutzung

Bei vielen Energieumwandlungsprozessen (z.B. Motoren) fällt in einem nicht geringfügigen Umfang Wärme an. Meist wird nur ein Teil dieser Wärme für andere Zwecke weiter genutzt. Der Rest verpufft als „Abwärme“ an die Umgebung. Eine Verwendung dieser Abwärme – soweit wirtschaftlich und technisch sinnvoll – energetisch (wieder) zu nutzen, verringert den Primärenergieeinsatz und trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei.

Folgende Punkte sollten vorab im Betrieb geprüft werden:


  • Transportwege der „Abwärme“ sind kurz zu halten

  • Abwärmeanfall und –nutzung sollten zeitnah verlaufen

  • ist eine Temperaturanhebung für die geplante Nutzung, durch Zufuhr von Energie nötig



bevor Abwärme genutzt wird, sollte auch geprüft werden, ob der derzeitige Abwärmeanfall nicht auch vermieden werden kann.

Weiterführende Informationen finden Sie hier

Beleuchtung

Gutes Licht ist nicht nur Voraussetzung für gutes Sehen und effiziente Arbeit, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter.

Durch den technischen Fortschritt bei Beleuchtungssystemen, insbesondere durch die LED-Technik, bestehen bei der Sanierung von Beleuchtungsanlagen hohe Einsparpotenziale. Die Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Alter und technischen Zustand der Bestandssysteme ab. Je älter und ineffizienter die Systeme sind und je mehr Betriebsstunden die Anlage im Jahr leistet, desto schneller rentiert sich die Investition in eine Neuanlage.

Beleuchtung mit Tageslicht ist generell dem künstlichen Licht vorzuziehen. Denn der für eine künstliche Beleuchtung nötige Strom verursacht je nach Branche bis zu 50 % der Stromkosten.

Deshalb sollte die künstliche Beleuchtung so effizient wie möglich eingesetzt werden.

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Druckluft

Druckluft ist die mit Abstand teuerste Energieform, denn ca. 95% der Energie für die Erzeugung gehen als Abwärme verloren. Der Einsatz sollte auf ein Minimum reduziert werden, dabei sollte das Druckniveau so niedrig wie möglich sein (jedes Bar Druckerhöhung bedeutet einen um ca. 6 % höheren Stromverbrauch). Druckluft wird zum Antrieb von Handwerkzeugen, sowie für Bearbeitungsmaschinen eingesetzt.

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Gebäudehülle

Jeder Energieverlust kostet bares Geld, deshalb sollte die erzeugte Wärme auch möglichst vollständig im Gebäude genutzt werden. Neben unzureichender Wärmedämmung der Gebäudehülle sind oft überalterte, zu große oder undichte Hallentore Grund für relativ hohe Wärmeverluste und Energiekosten. Dies bedeutet, nicht nur die Dämmung einer Halle zu planen, sondern auch die „Leckagen“ zu berücksichtigen. Denn was nützt eine gute Wärmedämmung, wenn die mit teurer Energie erwärmte Innenluft durch offen stehende Tore oder undichte Stellen in der Gebäudehülle entweichen und ständig kalte Außenluft in das Gebäude einströmen kann? Außer baulicher/technischer Maßnahmen kann es oft auch sinnvoll sein, das Heiz-und Lüftungskonzept auf die betrieblichen Abläufe anzupassen.

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Heizung/Klima/Lüftung

Ein Großteil der im Betrieb eingesetzten Energie wird für die Bereitstellung von Raumwärme benötigt – diese Wärme sollte daher möglichst effizient generiert und ihr Verlust gering gehalten werden. Die Minimierung von Wärmeverlusten erfolgt insbesondere über die Verbesserung der Gebäudehülle während die grundlegende Bereitstellung von Wärme über eine Effizienzsteigerung der Heizanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und –übergabe) oder und/oder auch über die Lüftung verbessert werden kann. Hier lassen sich oft hohe Energie und Kosteneinsparungen realisieren.

Bestehende Heizungssysteme sind oft  überdimensioniert, veraltet oder arbeiten nicht energieeffizient. Der erste Schritt zur Energieeffizienzsteigerung sollte die Optimierung des gesamten Heizungssystems in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich sein. Verbesserungsmaßnahmen zur Energieeffizienz im Wärmeversorgungssystem können aber auch über die einzelnen Komponenten, wie Wärmeerzeuger, Pumpen und Rohrleitungen, Speicher, Wärmeüberträger sowie Steuerung und Regelung erreicht werden. Heizungssysteme in Unternehmen des Handwerks unterscheiden sich von denen im normalen Wohnungsbau.

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Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

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Mobilität und Logistik

Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

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Organisation & Controlling

Durch eine Reihe von schnellumsetzbaren, organisatorischen Maßnahmen sowie durch die Einführung eines Energiecontrollings lassen sich langfristig gute Erfolge bei der Reduzierung des Energieeinsatzes, bspw. anhand energetischer Kennzahlen realisieren. Gleichzeitig ist aber auch die gelebte „Energieeffizienz“ Teil des Optimierungsprozesses – entsprechend sollten die eigenen Mitarbeiter unbedingt motiviert werden, bei der Energieoptimierung mitzuwirken.

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Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

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Viele Handwerksbetriebe müssen zur Erbringung ihres Tagesgeschäftes mehr oder weniger weite Wege zurücklegen. Die Fahrt der Beschäftigten zum jeweiligen Einsatzort, der Transport von Material und nicht zuletzt der Besuch von Kunden und Lieferanten sind selbstverständliche Bestandteile des Geschäftsbetriebs und zählen damit zur „betrieblichen Mobilität“. Handwerksbetriebe besitzen hierfür einen Fuhrpark, welcher aus einem oder mehreren Fahrzeugen besteht. Diese können sich je nach Einsatzgebiet in der Bauart und Größe stark voneinander unterscheiden. Zu einem Großteil sind diese Transportmittel mit dem Einsatz von fossilen Brennstoffen und dem Ausstoß von Schadstoffen verbunden.

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